„Wir sind so frei“

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Das Freilerner-Treffen zum Mitnehmen!

 

„Wir sind so frei : Freilerner-Familien stellen sich vor“

von: Karen Kern, Stefanie Mohsennia, Gabi Reichert, Heike Weimer (Herausgeberinnen)

29 Familien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz schildern ihre persönlichen Wege und ihre Erfahrungen mit einem Leben ohne Schule.

Ein Leben ohne Schule:
Kein Wecker, keine Hausaufgaben, keine Noten!
Lernen was man will, wann man will!
Statt Fremdbestimmung zu erdulden, selbstbestimmt der intrinsischen Motivation als Fahrplan folgen.

Eine absurde Vorstellung ohne Erfolgsaussicht oder eine glückstiftende Rückkehr zum natürlichen Lernen und dem Vertrauen in unsere Kinder? Was genau ist denn Freilernen? Wer macht das? Warum und wie? Ist das in Deutschland nicht (noch) illegal?

Freilerner-Familien haben ihre Türen geöffnet und geben Einblicke in ihr persönliches Leben, Lernen und ihre Gedanken- und Gefühlswelt.

„Wie ‚Freilernen‘ aussieht, ist für jede Familie anders. Gemeinsam ist nur die Individualität, die Freiheit, zu lernen, was, wo, wie, wann und mit wem man möchte; Dinge anders zu machen oder einfach ruhen zu lassen, wenn sie sich nicht als sinnvoll erweisen.“

tologo verlag

 

Fotos von Familien aus dem Buch

Frau W.: Wir sind so frei – Endlich!

Heike S.H.: Ausstieg aus der Schule – Einstieg ins Leben

Towanda Tausendschön: Metamorphose in die Freiheit

Karin Siakkos: Von Hühnern, Gemeinschaft und dem Vertrauen in uns selbst

Agnes Sedlmayr: Unschooling in Portugal

Cristian Ivan: Roadschooling – in vielen Ländern und Sprachen zu Hause

Rosenrot Mireille Schülpke: Der Weg entsteht beim Gehen

 

Buchvorstellungen und Vorträge

Gerne kommen wir Herausgeberinnen zu euch für Buchvorstellungen und Vorträge.

Der Energieausgleich beträgt 100,- EUR pro Veranstaltung plus Fahrtkosten. Die Raummiete trägt der Veranstalter.

Anfragen bitte an kontakt@degrees-of-freedom.de

 

Presseerklärung vom 2.6.2016

Freies Lernen ohne Schule – Erfahrungsberichte von Familien

Schule – ein Ort, an dem junge Menschen gerne lernen? Leider ist das heute für viele in Deutschland nicht die Realität. Angesichts der Mängel im staatlichen Schulsystem suchen immer mehr Familien nach Alternativen und weichen zunehmend auf private Schulen und Einrichtungen aus oder suchen ganz neue Wege. Das sogenannte Freie Lernen ohne Schule ist bereits in vielen europäischen Ländern eine gängige Praxis. In Deutschland – wo die Behörden diese Form des Lernens noch verbieten – wissen die wenigsten Eltern, was Freies Lernen bedeutet oder sie haben Vorurteile.

Das im tologo verlag erschienene Buch „Wir sind so frei – Freilerner-Familien stellen sich vor“ gibt Einblicke in das Leben ohne Schule aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Herausgeberinnen Karen Kern, Stefanie Mohsennia, Gabi Reichert und Heike Weimer haben Berichte von 29 Familien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengetragen, die ihre persönliche Geschichte über Erfahrungen mit Schulen, Ämtern und vor allem über die Entfaltung und Entwicklung ihrer frei lernenden Kinder erzählen. Die persönlichen Schilderungen zeigen eindrucksvoll auf, dass es den Freilernern nicht um eine Demontage der Regelschule geht, sondern um das Recht auf freies, den individuellen Bedürfnissen und Begabungen der Kinder angepasstes Lernen.

„Wir wünschen uns ein Recht auf selbstbestimmte Bildung anstelle des Schulzwangs“, sagt Heike Weimer, die selbst Mutter von inzwischen berufstätigen, frei lernenden Jugendlichen ist und fügt an: „In zahllosen Gesprächen mit Freilernern und deren Eltern wird immer wieder deutlich, dass die Vielfalt der Menschen eben auch einen unterschiedlichen Bildungsansatz verlangt. Wenn dieser Vielfalt im Bildungssystem Rechnung getragen würde, käme das nicht nur der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen zugute, sondern auch der Gesellschaft insgesamt und somit letztlich auch dem Arbeitsmarkt.“

Das Buch macht nicht nur deutlich, welche Konsequenzen der herrschende Schulzwang für Kinder und ihre Familien haben kann und welche Hürden sie bewältigen müssen, wenn sie sich auf den Weg des Freien Lernens machen. Es zeigt durch die sehr persönlichen Darstellungen auch auf, dass Freies Lernen eine Bereicherung für alle sein kann. Damit ist das Buch von großem Interesse für Eltern, Jugendliche und Lehrer, sowie für alle, die nach neuen Denkansätzen in der Bildungsdebatte suchen.

Sophie Weimer

Sophie Weimer, an ihrem Arbeitsplatz als Kinderbuchillustratorin

Foto von Iris Schmitz, Hochheim (fotografieschmitz.de), für Veröffentlichung freigegeben.

Esra Reichert

Esra Reichert, externes Abitur nach vier schulfreien Jahren

Foto von Gunter Reichert (www.5reicherts.com), für Veröffentlichung freigegeben.

 

Rezensionen

Wunderbar und empfehlenswert

„Ein tolles Buch, das Einblick in die Vielseitigkeit des Lebens ohne Beschulung gibt, ohne zu bewerten.

Es ist, als würde man sich viele kleine Filme anschauen und jedes Mal wieder in eine ganz neue, individuelle, bunte und interessante Welt hinein schnuppern dürfen – obwohl es doch vordergründig bei jedem Film um das gleiche Thema geht. Es wird deutlich, was denjenigen Menschen, die ohne Schule leben und danach gefragt werden, wie das „normalerweise“ denn so abläuft, die Beantwortung dieser Frage oft fast unmöglich macht: die Wege sind so verschiedenartig und einzigartig wie die Menschen, die sie beschreiten, und sie werden diesen Menschen gerade deshalb so gut gerecht.

Ich wünsche mir, dass dieses Buch weite Verbreitung findet und insbesondere von heutigen wie künftigen Eltern, Lehrerinnen, Lehrern, Erzieherinnen, Erziehern und den vielen weiteren Leuten , die sich in unserer Gesellschaft mit jungen Menschen und ihrer Begleitung beschäftigen, gelesen wird.

Das Buch ist wunderbar geeignet, um auf die Möglichkeit eines Lebens ohne Schule aufmerksam zu machen, um eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie Menschen sich im Rahmen eines freien, selbstgewählten und selbstbestimmten Lebens- und Bildungsweges entfalten und wie sie durch ihr Umfeld dabei begleitet und unterstützt werden können.

Ein toller Beitrag für den gesellschaftlichen Wandel hin zu echter Bildungsfreiheit für alle Menschen und zu einem vertrauensvollen, partnerschaftlichen, friedvollen Zusammenleben der Generationen!
Ein großes Dankeschön an die Herausgeberinnen!“

amazon, 29.3.2016

 

Wirklich inspirierend

„Abseits von Debatten um Klassenstärke, Lehrermangel und Bildungsreform geschieht sie längst sehr erfolgreich – eine bedürfnisorientierte und selbstbestimmte Bildung.

In vielen Ländern beschreiten Menschen schon von klein auf ganz selbstverständlich einen Weg, aus der ureigensten Verantwortung heraus ihr Leben zu leben und sich währenddessen auf ganz natürliche und vor allem individuelle Art Wissen und Fertigkeiten anzueignen und Fähigkeiten auszubauen. Auch in Deutschland wird der Ruf immer lauter nach der Möglichkeit des eigenverantwortlichen Lebens und Lernens, wollen Eltern einfach nicht mehr zusehen, wie ihre Kinder durch feststehende Raster gepresst und entweder passend gemacht oder schlichtweg aussortiert werden.

In diesem Buch geben deutschsprachige Familien aus Europa und USA vielfältige Einblicke in ihr schulfreies Leben und zeigen, wie bunt, erfüllt und überaus erfolgreich Bildung sein darf, wenn sie nicht auf Bewertung und Gruppenzwang basiert, sondern auf intrinsischer Motivation und der jedem Menschen ursprünglich eigenen Neugierde.

Beim Lesen wird sehr deutlich, dass es ihn nicht gibt, DEN Bildungsweg. So unterschiedlich, wie wir Menschen sind, so unterschiedlich leben und lernen wir. Es wäre wünschenswert, dass auch in Deutschland sich endlich auch offiziell die Erkenntnis durchsetzen würde, dass es überaus wichtig ist, WÄHLEN zu können, wählen und gestalten von Anfang an, das brächte gesunde und vertrauensvolle Persönlichkeiten zur Entfaltung.

„Wir sind so frei“ ist ein wunderbares Buch, das Mut macht. Ein Buch, das zeigt, dass ein eigenverantwortlicher Bildungsweg auch abseits von gesellschaftlich vorgegebener Bahn aus reichhaltiger Fülle schöpfen darf. Ein Buch, welches aber auch nicht verschweigt, dass in Deutschland aufgrund des Schulzwangs (noch) große Hürden zu überwinden sind, wenn Familien ihre eigenen Bildungswege beschreiten wollen.

Was man nicht kennt, macht Angst und was einer bestimmten „Normalität“ nicht entspricht, darf nicht sein, diese Haltung prägt leider immer noch die deutsche Bildungsdebatte. Dieses Buch bietet eine wunderbare Möglichkeit, kennenzulernen, was bislang jenseits des Bildungshorizontes lag, einzutauchen in eine Fülle von Berichten frei sich bildender Familien und zu sehen, welch große Chancen zur eigenen Entfaltung in individuell ausgestalteten Lernwegen liegen können. Auf dass die Angst der Begeisterung und die mitunter einengende Normalität der Bejahung der Individualität weichen möge. In diesem Sinne handelt das Buch von Vertrauen, Toleranz und Anerkennung – und was, wenn nicht das, benötigt eine Gesellschaft?“

amazon.de, 5.4.2016

 

Ein wichtiges Buch

„In der Buchlandschaft gibt es bislang wenig Bücher, die gegenwärtig einen so umfassenden und vielseitigen Einblick in das freie Lernen ausserhalb der Schule bietet. Im Buch stellen sich über zwanzig Familien vor, die aus unterschiedlichen Gründen und mit ganz unterschiedlichen Vorerfahrungen sich dazu entschlossen haben, ihre Kinder nicht (mehr) in eine Schule zu schicken, sondern ihnen die Möglichkeit zu bieten, zu Hause im eigenen Tempo den eigenen Themen nachzugehen und sich selbst zu bilden. Dabei wird vielfach die Problematik angesprochen, was passiert, wenn der Staat eingreift – denn in Deutschland, im Gegensatz zu den anderen europärischen Ländern, ist das Freilernen verboten und der Schulzwang üblich. Kinder werden notfalls auch mit Gewalt zurück in die Schule geholt. Der Umgang damit ist auch hier vielfältig, vom individuellen Erkämpfen des Rechtes auf das Freilernen bis hin zur Flucht ins Ausland. Auch werden Familien vorgestellt, die bereits im Ausland leben und dort in einer bisweilen traumhaft entspannt anmutenden Freilernerumgebung leben, zum Beispiel in England. Spürbar ist in allen Essays, wie gut es den Kindern tut, das Lernen in die eigenen Hände nehmen zu dürfen. Ich finde, das Buch geht uns alle etwas an: in einer Demokratie, die Wert auf mündige Bürger legt, sollte es möglich sein, viele verschiedene Wege in der Bildungslandschaft zu beschreiten und die freie Wahl zu haben. In Zeiten von Pisa und Schulkrisen könnte der Impuls, der aus der Freilernerbewung kommt wichtige Anregungen geben und sollte unbedingt gehört werden. Denn es geht, wie eine Mutter im Buch schreibt, nicht um die Abschaffung von Schule sondern „Schule hat – in ihren verschiedenen Formen – ihre Berechtigung, nur würden wir uns als zusätzliche Bildungsform die ausserschulische Bildung wünschen“.
Absolut empfehlenswert!“

amazon.de, 8.5.2016

 

Absolut lesenswert!

„Ich empfehle das Buch jedem, der nur halbwegs den Verdacht hat, dass das Schulleben sein Kind verändert – und dies nicht hinnehmen möchte!

Als „neue“ Freilerner-Familie mit vierjährigem Sohn gehört dieses Buch für uns zur Pflichtlektüre. Es ist toll, dass es immer mehr deutsche Bücher aus der hinterfragenden Bildungslandschaft gibt.
Wir waren jedoch schon vorher dank inspirierender Treffen und ausgiebiger Internet-Recherche überzeugt. Mit all dem Wissen, das wir da abgeholt hatten, empfinden wir es für unsere Familie fast schon als fahrlässig, unser Kind der Schulbesuchspflicht auszusetzen. Wir sind vorsorglich nach Frankreich ausgewandert, weil wir keine Lust und Nerven haben, uns mit den deutschen Behörden über unser Grundrecht, den freien Willen und die Würde auseinandersetzen zu müssen.

Die Berichte der Familien sind teilweise so intensiv, dass ich manchmal nicht einfach so weiterlesen konnte. Ich musste erstmal „verdauen“, was Einige so für Erkenntniswege durchgemacht haben.
Wir danken allen, die den Weg gegangen sind und darüber berichtet haben und wir danken den Herausgeberinnen für die Mühe, die sie sich damit gemacht haben!“

amazon.de, 15.5.2016

 

29 erprobte Antworten darauf, wie man Freilernen praktizieren kann

„Wenn ich mich mit Leuten über Schule und Schulpflicht unterhalte, sind wir uns meistens schnell über die Probleme der Schule einig, aber dann kommen von meinen Gesprächspartnern auch schnell die Zweifel: Wie soll das denn gehen, dass Kinder selbständig lernen? Und was ist mit der Sozialisation? Und was machen die Eltern, wenn das Kind nicht von der Schule betreut wird. Und was machen die Behörden, wenn man nicht so tut, wie man soll? Dieses Buch liefert 29 Antworten, die keine theoretischen Erörterungen sind, sondern praktisch gelebte Biographien.

Ich höre immer wieder, dass es die eine ultimative Antwort auf die praktische Umsetzung von Freilernen nicht gäbe. Ja, aber so schrecklich verschieden sind die Geschichten auch in diesem Buch nicht. Viele Elemente kehren immer wieder: Kinder zeigen den Eltern, dass man sich nicht quälen muss, um erfolgreich zu werden, oder dass Erfolg eigentlich überhaupt kein erstrebenswertes Ziel ist. Eltern schränken ihre Arbeitswut ein, um für die Kinder zu Hause oder auf Reisen da zu sein und lernen, mit geringem Einkommen glücklich zu werden. Eltern versuchen zuerst, Schule zu Hause nachzuahmen, landen aber über kurz oder lang beim eigenständigen Lernen der Kinder. Lernen kann man bei allem und überall, Eltern sind immer wieder erstaunt über die Kreativität ihrer Kinder. Selbst Lesen, Schreiben und Rechnen lernt sich nebenbei, und das sind ja meist schon die einzigen Fertigkeiten, die bei den meisten Schulabgängern nach 12 Jahren Schule einschließlich Berufsschule dauerhaft hängen bleiben. Wahl zwischen Flucht, offenem Kampf mit Behörden oder Fliegen unter dem Radar. Unverständnis und Verständnis im Bekannten- und Verwandtenkreis. Die immer gleichen Bedenken.

Leider scheinen die Herausgeber selbst keine Texte zum Buch beigesteuert zu haben, obwohl sie selbst interessante Lebenswege beschritten haben. Ganz sicher bin ich mir nicht, weil manche Artikel anonym verfasst sind.“

amazon.de, 30.7.2016

 

Ein wundervolles Buch von Freilernen für Freilerner

„Geschichten aus dem Leben verschiedenster Unschooling-Familien, echt und ergreifend. Wenn man einmal angefangen hat, sich näher mit dem Thema Bildung auseinanderzusetzen und begriffen hat, was freie Bildung ist, so offenbart sich einem Stück für Stück eine beeindruckende, manchmal verunsichernde, neue Welt.

Dieses Buch zeigt, wie andere Menschen in diese Welt hineingefunden haben und sich mit den dadurch enstehenden Widrigkeiten auseinandersetzen und wie das tägliche Leben in der Welt der Freilerner aussieht.
Es macht Mut zur Freiheit, danke!“

amazon.de, 5.8.2016

 

Großartig!! Sehr empfehlenswert!

„Ich habe zwei Kinder, 3 und 1 Jahr alt, und beginne schön langsam, mich mit dem Thema Schule zu befassen. Vor einigen Monaten bin ich auf Freilernen/Unschooling aufmerksam geworden und lese gerade diverse Bücher zum Thema. „Wir sind so frei“ ist so eine Bereicherung! Natürlich ist es spannend, diverse Erkenntnisse der Wissenschaft zu erfahren, jedoch so einen umfassenden, persönlichen, spannenden Einblick in Freilernerfamilien zu bekommen ist noch viel besser. Danke, danke, dass es dieses Buch gibt!“

amazon.de, 10.10.2016

 

Regt zum Nachdenken an

„Ein Buch, das den Weg abseits der konventionellen Möglichkeit aufzeigt, wie Wissen akquiriert werden kann. Tolle Erlebnisberichte von Menschen, deren Leben unterschiedlicher nicht sein könnte und deren Weg sich frei zu bilden aufzeigt. Regt zum Nachdenken an über das eigene Lebensmodell und was man selbst vom Leben und Lernen möchte, aber auch für seine Kinder.
Ein gelungenes, anregendes Buch, danke dafür.“

amazon.de, 18.10.2016

 

Ein wunderbarer Einblick…

„… in die „Welt des freien Lernens“.
Es würden sich so viele neue Möglichkeiten für Schüler eröffnen, wenn auch in Deutschland endlich die Möglichkeit des freien Lernens legal erlaubt wäre. Diese Art des Lernens ist sicherlich nicht für jeden geeignet, sie sollte aber eine erlaubte Form der Bildung sein. Beim Thema Bildung sollte es nicht nur um Abschlüsse, eingepauktes Wissen und Lehrpläne gehen…

Wie Lernen auch ohne Schule sehr gut funktionieren kann, wird in diesem Buch von vielen Familien aus diversen Ländern eindrucksvoll beschrieben. Das Buch ist sehr gut lesbar, und ich konnte es nur schwerlich wieder aus der Hand legen.

Vielen Dank für die Offenheit aller beteiligten Personen und die Arbeit der Autoren!“

amazon.de, 22.10.2016

 

Sehr inspirierend

„Ein tolles Buch für alle die sich mit dem Freilernen Thema auseinander setzen wollen.
Verschiedene Familien aus aller Welt berichten über ihre Reise zum Freilernen und wir ihr Alltag aussieht.
Aber Achtung: Es besteht hohe Gefahr vom Freilernen gepackt zu werden 😉
Absolute Weiterempfehlung!“

amazon.de, 28.1.2017